Unabhängiges Magazin der Donauschwaben
Das Donautal - Magazin
Durch seine Unabhängigkeit ist „Das Donautal-Magazin“ in Deutschland und
weltweit eine der wenigen Zeitschriften, die sich mit Politik aus der Sicht der deutschen
Vertriebenen beschäftigt.
„Das Donautal-Magazin“ ist der Versuch, die Erinnerung auf die Heimat, die wir Vertriebenen verloren
haben, wach zu halten. Darin wird im Gegenteil zu den meisten deutschsprachigen Publikationen
nichts verschwiegen, nichts verniedlicht und kein Versuch
unternommen, Verbrechen an unserem Volk zu entschuldigen.
Verbrechen bleibt Verbrechen,
egal wer es verübt und an wem es vollzogen wurde.
Für Verbrechen kann es keine Entschuldigung geben.
Lesen Sie „Das Donautal-Magazin“ und Sie werden vieles bezüglich
der im Laufe der Jahrhunderte nach Osteuropa gerufenen deutschen
Siedler entdecken. „Das Donautal-Magazin“ verbindet alle
deutsche Siedlungsgebiete, die Vergangenheit mit der Gegenwart
und bemüht sich, das Schicksal aller Vertriebenen darzustellen.
Das neuorientierte „Das Donautal-Magazin“ erscheint sechs Mal im
Jahr auf mindestens 64 Seiten.
Die Jahresbezugsgebühr beträgt Euro 36,- (in Europa) bzw.
US Dollar 50,- - Flugpostzustellung (in Übersee) inbegriffen.
Jeder Neubezieher (bei einem Mindestbezug von zwei Jahren) erhält
ein schönes Buchgeschenk (so lange Vorrat reicht).
Für die Bestellung der Zeitschrift für mindestens zwei Jahre schenkt Ihnen der Verlag eins der folgenden Bücher (bis Vorrat reicht):
- Band 1 der donauschwäbischen Anthologie „Die Erinnerung bleibt“ zusammengestellt von Stefan Teppert
- László, Lajos: Im Bergwerk spielt niemand Balalaika (Russlandverschleppung)
- Schneider, Jakob: Blumenstrauß von Theiß und Donau
- Glatt, Robert: Lachendes Banat
- Mehrere Autoren: Brasilien und seine Deutschen
- Müller-Guttenbrunn, Adam: Die Glocken der Heimat
- Die schöne Kappe mit dem Donauschwaben-Wappen
Ihr Oswald Hartmann